15

Sep

Töpfermarkt 7. und 8. Oktober

In diesem Jahr findet der „Europäische Töpfermarkt“ bereits zum 39. Mal statt. Von Gebrauchs-, Zier- oder Gartenkeramik über traditionelle und moderne Keramik hin zu illustren Skulpturen – der Töpfermarkt bietet alles, was das Herz begehrt. In diesem Jahr haben sich die Veranstalter in Kooperation mit den tonverarbeitenden
Firmen ein ganz besonderes Schmankerl überlegt: Es wird zwei Wettbewerbe geben. Zum einen gibt es einen Töpferwettbewerb zum Thema „tierisch gut“ und zum anderen einen Wettbewerb um den schönsten Stand. Bei letzterem sind die Besucher gefragt, denn sie können aktiv für die jeweiligen Stände abstimmen.

Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Über den kompletten Markt verteilt sind zahlreiche Stände und Zelte, die allseits bekannte Imbissgerichte, aber auch heimische Gerichte, wie zum Beispiel Eintopfsuppe, Kartoffelpuffer und vieles mehr, anbieten.

Am verkaufsoffenen Sonntag, 8. Oktober 2023, haben die Geschäfte von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Ebenfalls an diesem Tag von 11.00 bis 16.00 Uhr findet das 10. Young- & Oldtimertreffen vor der Stadthalle statt.

Unser Tipp: Ein Besuch im Ensemble „Alter Kannenofen“ (Töpferstraße 2a). Hier wird es pünktlich zum Töpfermarkt eine neue Ausstellung zum Thema „Madonnen“ geben.

Infos finden Sie hier: www.keramikerleben.de

Infos: VG Ransbach-Baumbach, Rheinstraße 50, 56235 Ransbach-Baumbach, Tel.: 02623 – 86500, kultur(at)ransbach-baumbach.de

Der Töpferwettbewerb findet mit freundlicher Unterstützung der nachfolgenden Firmen statt: Alois Korzilius Interbau Fabrikation für moderne Baukeramik GmbH & Co. KG • Arno Witgert • CARL JÄGER Tonindustriebedarf GmbH • GOERG & SCHNEIDER GmbH u. Co. KG • HANS WOLBRING GmbH • Lassmann Tonbergbau GmbH & Co. KG • Sibelco • Spang – The Flowerpot-Factory

Foto: Kannenbäckerland-Touristik-Service

08

Sep

Festival Gegen den Strom: VERQUER FLAUTASTIC

Das Programm „Flautastic“ mit dem Querflötenquartett VerQuer und Kompositionen von H. Purcell, J. Dowland, di Lasso, P. M. Dubois, J. Rodrigo, I. Anderson/J. S. Bach und W. Offermans richtet den Blick gen Westen.

Alles, was Spaß macht, kommt auf die Bühne, Hauptsache, die Stücke sind interessant und haben den Groove!
VerQuer hat keinen falschen Respekt, aber die richtige Achtung vor dem, was gut ist. Seit 1999 spielt sich VerQuer in die Herzen des Publikums. Grenzen, die limitierten, akzeptiert das Flötenquartett nicht, in der sogenannten E- und U-Kultur ist es gleichermaßen zuhause. VerQuer präsentiert seine Köstlichkeiten, überraschend arrangiert, auf der Bühne, unter vollem Körpereinsatz und auf sämtlichen Flöten, vom Piccolo bis zum riesigen Kontrabass. Die Show des Quartetts hat es in sich: „punch and drive“, Choreographie und Tempo. Ein sympathischer Mix aus heiligem Ernst und Schabernack, gekonnt und einfallsreich, immer entertaining, für’s Ohr und für’s Auge erfrischend verquer.

Pressestimmen:
„…Ein gänzlich ungewöhnliches Hörerlebnis.. (Wiesbadener Tagblatt)
„…Staunen und Applaus beim Publikum…“ (Süddeutsche Zeitung)
„… enorme technische Experimentierfreude und musikalische Verspieltheit …“ (Frankfurter Rundschau)
„ …mit unkonventionellem und einfallsreichem Programm ihr Publikum im Nu für sich einnahmen.“ (Ostsee-Anzeiger)
„Mit hohem technischen Anspruch und erstaunlicher Sensibilität.“ (NRZ)

VerQuer
Katrin Gerhard | Piccolo, Große Flöte, Altflöte
Daniel Agi | Piccolo, Große Flöte, Altflöte, Bassflöte
Britta Roscher | Piccolo, Große Flöte, Alt-, Bass- und Kontrabassflöte
Maximilian Zelzner | Piccolo, Große Flöte, Alt- und Bassflöte, Percussion

www.verquer.net
Sonntag, 17. September 2023 | 18:00 Uhr
DAUSENAU | St. Kastor

Eintritt frei. Spenden willkommen

reservierung(at)festival-gegen-den-strom.de

Foto: ©Tobias Becker

07

Sep

Vortrag „Jenseits von Kreml und Rotem Platz“

Kulturzentrum Festung Ehrenbreitstein / Landesmuseum Koblenz

mit Bildern von Hans-Jürgen Burkard am Mittwoch, den 13. September 2023, um 18:30 Uhr auf der Festung Ehrenbreitstein, Kuppelsaal

Der Fotograf Hans-Jürgen Burkard war von 1989 bis 2018 für den STERN in Moskau als Fotokorrespondent akkreditiert und hat den Zerfall der Sowjetunion hautnah miterlebt. Seine in dieser Zeit entstandenen Fotos wurden weltbekannt und mehrfach ausgezeichnet. Anhand dieser Bilder berichtet er vom Ende der Sowjetunion, dem entstehenden Russland in den 1990er Jahren und den Umständen im Land unter denen Putin zur Macht kam. Durch den Ukraine-Krieg bekommen diese Bilder heute eine neue Aktualität.

Das Land wurde zu seiner „zweiten Heimat“ wie Burkard sagt und die Umbrüche hin zum entstehenden Russland zum Schwerpunkt seines Schaffens. Die Fotoreportagen aus dieser Zeit, wie z. B. „Die Mafia“, die „Rote Armee“, „Stalins lange Schatten“, „In Sibirien“, „die Kreml-Connection“ und viele andere gaben bis dahin nie gesehene Einblicke in die Tabuzonen des Landes. Dieses fotografische Werk aus den 1990er und 2000er Jahren, ist heute, mehr als 30 Jahre nachdem Gorbatschow im Dezember 1991 das Ende der Sowjetunion deklarierte, ein Dokument der Zeit und von historischem Wert.

Hans-Jürgen Burkard, geb. 1952 in Lahnstein, wohnt in Hamburg. Nach dem Studium arbeitete er zunächst 10 Jahre lang weltweit als freier Reporter für GEO und war dann von 1989 bis 2018 für den STERN in Moskau als Fotokorrespondent akkreditiert. Für seine Arbeit erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Journalism Award des International Center of Photography in den USA und zuletzt 2021 den renommierten Dr. Erich Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). Seine Arbeiten werden seit 1992 in vielen Einzelausstellungen im In- und Ausland gezeigt.

Noch bis 5. November 2023 zeigt Hans-Jürgen Burkard seine Fotoserie „An Tagen wie diesen – Eine fotografische Reise durch Deutschland“ im Haus der Fotografie auf der Festung Ehrenbreitstein, Turm Ungenannt. Täglich geöffnet von 10 bis 18 Uhr.

Bitte teilen Sie uns Ihr Kommen bis 11. September mit per Telefon 0261-6675 1506 oder Mail landesmuseum-koblenz(at)gdke.rlp.de.

Foto: Oktober 1993. Putsch gegen Yelzin. Barrikaden vor dem russischen Außenministerium © H.-J. Burkard

03

Sep

Burg Schwalbach: Führung zur Baugeschichte

In den Mauern der Ruine gelesen – Erkenntnisse der sanierungsbegleitenden Bauforschung

10.09.2023 | 15:00 Uhr | Burg Schwalbach

Führung zur Baugeschichte der Burg Schwalbach am Tag des offenen Denkmals

Die Burg Schwalbach wurde unter Graf Eberhard von Katzenelnbogen hoch über dem Ortsrand des gleichnamigen Dorfes Burgschwalbach nach 1352 und vor 1368 gegründet. Die Burg diente zur Sicherung des katzenelnbogischen Territoriums und auch als Witwensitz. Bis in das frühe 18. Jahrhundert als Amtssitz genutzt, wurde sie schließlich aufgegeben. Schon in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die bis dahin zur Ruine verfallene Burg für Besucher geöffnet. Seit 1946 gehört die Burg dem Land Rheinland-Pfalz. Zwischen 1979 und 1983 wurde der Palas ausgebaut. Seit 2011 wird sie umfassend saniert.

Nun können einige Teile der Burg an diesem Tag endlich wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. In der Führung von Frau Jutta Hundhausen werden Sie über die während der Sanierung ermittelten neuen Erkenntnisse zur Baugeschichte informiert.

Treffpunkt: (Im Torzwinger) am äußeren Burgtor
Beginn: 15.00 Uhr
Dauer: ca. 1-1,5 Stunde
Kosten: anlässlich des Aktionstages kostenfrei

Anmeldung: erforderlich bis Fr, 08.09.2023, 12.00 Uhr unter 0261 6675 1533 oder bsa.anmeldung(at)gdke.rlp.de

Foto: Lufthelden

30

Aug

Römisches Leben an der Grenze

Der Limes, seit 2005 UNESCO-Welterbe, ist einer der spannendsten Zeitzeugen unserer Region. Viele Details und Verhaltensmuster heutiger Gesellschaften wurden schon von den Römern in den Jahrhunderten um Christi Geburt geprägt. Leider ist von dem mächtigen Bodendenkmal nur noch wenig sichtbar erhalten. Das Limeskastell in Pohl ist jedoch diesbezüglich etwas Besonderes: ein nach heutigem Forschungsstand authentischer Nachbau eines frühen römischen Holz-Erde-Kastells mit Wachturm, errichtet in unmittelbarer Nähe des um 1900 entdeckten Originalstandortes.

Das ehrenamtlich betriebene und ständig weiterentwickelte Freilichtmuseum bietet für Besucher jeden Alters spannende Einblicke in das raue Leben an der nördlichen Grenze des römischen Reiches um 100 n. Chr. Und das Beste: die meisten Ausstellungsstücke können angefasst und ausprobiert werden. Wer kann sich denn schon vorstellen, wieviel ein Kettenhemd wirklich wiegt und welche Ausrüstung ein römischer Auxiliarsoldat auf einem Marsch mit sich schleppen musste?

Gut ausgebildete Gästeführer, die Limes-Cicerones, können diese Fragen beantworten und wissen noch mehr Interessantes zu berichten. Zu entdecken gibt es ein contubernium (Unterkunft für acht Soldaten), eine sehr große basilica, einen echten Wachturm mit phantastischer Fernsicht, einen Backofen und natürlich die steilen Wallanlagen mit Wassergraben und Palisaden.

Das Kastell liegt eingebettet in eine spektakuläre Taunuslandschaft zwischen Koblenz, Limburg und Wiesbaden. Über die B 260 (Deutsche Limesstraße) ist es sehr gut erreichbar und eignet sich als Ausgangspunkt für Spaziergänge, Wander- oder Fahrradtouren im schönen Naturpark Nassau. Parkplätze und kostenlose Wohnmobilstellplätze sind vorhanden.

Gäste können die Anlage auf eigene Faust erkunden oder aber an einer Führung teilnehmen. Diese dauert gewöhnlich etwa eine Stunde, die Limes-Cicerones nehmen sich aber jede Zeit, auf den Wissensdurst und die Interessen der kleinen und großen Besucher ausführlich einzugehen. Für Kinder gibt es ein eigens eingerichtetes Zimmer, in dem sie zum Beispiel Mosaike legen, Holzpuppen ankleiden, eine Rundmühle basteln oder bei einem spannenden Hörbuch an der Audiostation chillen können.

Ein Museumscafé mit leckeren hausgemachten Snacks und Getränken sowie ein kleiner Shop runden das Limes-Erlebnis ab. Herzlich willkommen sind auch Gruppen, die ein individuelles Programm mit oder ohne Catering vereinbaren können. Darüber hinaus bietet das römische Ambiente auch einen schönen Rahmen für rivate Feiern oder betriebliche Events.

Herzlich willkommen sind auch Gruppen, die ein individuelles Programm mit oder ohne Catering vereinbaren können. Darüber hinaus bietet das römische Ambiente auch einen schönen Rahmen für private Feiern oder betriebliche Events.

TICKETS bitte online reservieren unter www.limeskastell-pohl.de. Hier können Sie auch unseren NEWSLETTER abonnieren. Telefonische Reservierung: 06772 96 80 768.

  • 9.9.2023| 10–16 Uhr | 75 EUR Achtsamkeit und Bogenschießen Workshop
  • 16.9.–17.9.2023 LimesLive XV Das Römerfest für die ganze Familie
  • 8.10.2023 Genussmarkt 2023 lokal & lecker Rhein-Lahn-Limes
  • 24.11.–25.11.2023 Adventmarkt 2023 Vorweihnachtliche Stimmung im Kastell

Limeskastell Pohl, Kirchstraße, 56357 Pohl
ÖFFNUNGSZEITEN Freitag, Samstag, Sonntag
sowie an Feiertagen: 10 – 18 Uhr
TELEFON 06772 96 80 768
MAIL officium(at)limeskastell-pohl.de
WEB www.limeskastell-pohl.de

Foto: Limeskastell Pohl

27

Aug

Schloss Erbach: Ein Schloss mit vielen Schätzen

Die wohl bekannteste Attraktion der Stadt Erbach im Odenwald ist das prächtige Schloss. Hinter den ehrwürdigen Gemäuern lassen sich noch heute die Gräflichen Sammlungen des Grafen Franz I. zu Erbach-Erbach besichtigen. Säle, Salons und Sammlungen sind original erhalten und vermitteln Einblicke in das Leben am gräflichen Hof. Im neugotischen Rittersaal entführen beinahe magisch die zahlreichen originalen Waffen und Rüstungen sowie die Geschichten ihrer einstigen Besitzer in die Welt des Mittalalters. Die Römischen Zimmer mit antiken Skulpturen, das Chinesische Zimmer mit ostasiatischer Keramik sowie weitere Privaträume der gräflichen Familie mit einzigartigen Sammelobjekten, dürfen zu Recht als kunst- und kulturhistorisches Highlight der gesamten Region bezeichnet werden. Zu Ehren seines 200. Todesjahres steht 2023 sein Leben und Wirken als „Sammelgraf“ im Fokus.

Das Deutsche Elfenbeinmuseum ist das einzige Spezialmuseum seiner Art in Europa und präsentiert in preisgekrönten Ausstellungsräumen erstrangige Zeugnisse der Elfenbeinkunst. Die Ausstellung zeiget einen Rundgang von den Anfängen der Erbacher Elfenbeinschnitzkunst bis heute. Das visuelle Erlebnis ist dabei Zentrum dieser einmaligen Schau.

Viel zu erleben und noch viel mehr zu staunen gibt es beim Kinderprogramm im Jubiläumsjahr. Zudem gibt es ein breites Angebot an buchbaren Veranstaltungen für Familien und Gruppen.

Veranstaltungstipps

  • Wohnzimmerlesung
  • Workshop Ritter und Edeldamen
  • Schnitzkunst erlernen mit Tagua Nüssen

Staatliche Schlösser und Gärten Hessen • Außenstelle Erbach Tel: 06062-809360 • www.schloesser-hessen.de/de/schloss-erbach

Foto: SG Michael Leukel

27

Aug

Hadamar – Naherholung und Kultur

Zwischen Lahntal und Westerwald liegt in landschaftlich reizvoller Umgebung die Fürstenstadt.

Hier kommen Natur- und Kulturinteressierte gleichermaßen auf Ihre Kosten. Radwanderwege durchs Grüne lassen sich hier problemlos mit kulturellen Angeboten kombinieren, um einen abwechslungsreichen Tagesausflug zu gestalten. So führt etwa der ausgeschilderte Rundwanderweg Nr. 5 von Hadamar nach Niederzeuzheim durch weite, grüne Landschaften an der „Hoheholzkapelle“, am romantischen „Lohbachtal“ und der malerischen „Pletschmühle“ entlang zu einer kleinen Brücke am Waldesrand. Am idyllischen Elbbach entlang verläuft die Tour an der Liebfrauenkirche vorbei zurück nach Hadamar. Im Zentrum empfängt den Besucher das prachtvolle Renaissance-Schloss des ehemaligen Fürsten von Nassau-Hadamar. Wer sich für Kunst und Kultur interessiert, kann hier das Glasmuseum in der ehemaligen Fürstenwohnung besuchen (Sa. & So. 14h-17h geöffnet). Neben dem historischen Rathaus sind über die Innenstadt verteilt zahlreiche kunstvoll verzierte Fachwerkbauten zu entdecken. Auf dem Untermarkt und dem Melanderplatz laden, mit Blick auf das Alte Rathaus und die Nepomuk Brücke, gastronomische Angebote zum Verweilen ein. Auf dem Herzenberg befindet sich die gleichnamige Herzenbergkapelle, der Rosengarten und der Ziergarten. Im Ziergarten genießt man einen herrlichen Blick über die Stadt.

Tourismusbüro • Untermarkt 1 • 65589 Hadamar • www.hadamar.de • Tel.: 06433/89 128 • tourismus(at)stadt-hadamar.de

Foto: Stadt Hadamar

24

Aug

Jahrsfelder Markt in Straßenhaus

Wir, die Ortsgemeinde Straßenhaus, laden sie dazu am 7. September 2023 recht herzlich ein. Kommen sie auf den inzwischen 334. Jahrmarkt nach Straßenhaus und schauen, was ihnen auf 1500m Marktlänge die Händler mit ihrem bunten umfangreichen Warenangebot zu bieten haben. Unsere Devise lautet: kommen, sehen, staunen und natürlich auch kaufen, damit wir auch in den kommenden Jahren auf einen schönen Markt hoffen können. Eröffnet wird der Markt im Festzelt auf dem historischen Marktplatz in Straßenhaus mit dem Fassanstich. Mit einer musikalischen Umrahmung werden in diesem Jahr Jürgen und Stefan Mertgen, die auf eine 125 jährige Firmen Tradition zurück blicken können, diesen zelebrieren.

Auch für das leibliche Wohl ist wieder bestens gesorgt. Mit dem traditionellen Eintopfessen und dem Schnitzelbüfett läuten wir die Mittagszeit ein. Auf dem Marktgelände finden sie eine reichhaltige Auswahl an den Ständen. Für Kaffee und Kuchen wartet wie immer der Fördervereins der Grundschule im Dorfgemeinschaftshaus mit leckeren Torten auf sie. Geöffnet ist der Markt von 9:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Kommen und genießen sie liebe Gäste einen wunderbaren Tag auf dem Jahrsfelder Markt.

Am Samstag den 9. September beginnt um 13:00 Uhr mit dem Umzug und Baumaufstellen die Kirmes in Straßenhaus. Auch die Kirmesgesellschaft freut sich auf ihr kommen.

Weitere Informationen auch im Web unter: www.strassenhaus.de

Foto: Straßenhaus