An den fünf Wochenenden vor Weihnachten werden sich bei Genussmanufakturen und auf Bauernhöfen die Türen öffnen. Die Vorweihnachtszeit gehört zu den stimmungsvollsten Zeiten des Jahres. Sie ist aufgrund der bevorstehenden Feiertage von besonderem Genuss geprägt und sie bietet Zeit und Raum, einmal mehr die Erzeuger und Landwirte der Regionalinitiative Naturgenuss Rhein-Westerwald zu besuchen. Unsere Partner-Höfe laden ein zu einer vorweihnachtlichen Landpartie mit Genuss und Einkaufsmöglichkeiten. Das Angebot wird vielfältig sein. Der ideale Ausflug, um in besonderer Atmosphäre vor Ort zu probieren, einzukaufen und vielleicht auch schon das ein oder andere wohlschmeckende Weihnachtspräsent für Freunde und Familie zu finden.
Ab Anfang November wird die Internetseite der Gemeinschaftsinitiative www.naturgenuss-partner.de über die einzelnen Angebote der Adventsaktion informieren. Wer möchte, plant danach seine eigene Landpartie, besucht die Anbieter und lernt dabei sicherlich viele neue gute Bezugsquellen für regionalen Genuss kennen.
Robert und Angelika Atzorn lesen anstelle von Ulrike Kriener
Die überregional beliebten Rommersdorf Festspiele beginnen am Donnerstag, 13. Juni. Der Ticketvorverkauf läuft, Freunde und Neuentdecker der Kulturreihe sichern sich ihre Plätze. Aus produktionstechnischen Gründen ergibt sich nun eine Änderung für Sonntag, 30. Juni. Ticketinhaber haben das Recht auf Kartenrückgabe.
Die Lesung mit Ulrike Kriener „Und wenn es Liebe wär´…?“ muss ersetzt werden. Es gastieren stattdessen Robert und Angelika Atzorn mit ihrem Programm „Duschen und Zähneputzen – Was im Leben wirklich zählt“. Termin und Veranstaltungsort bleiben mit Sonntag, 30. Juni, um 18 Uhr in der Abteikirche unverändert. Robert Atzorn ist deutschlandweit bekannt aus „Unser Lehrer Dr. Specht“, als Hamburger Tatort-Kommissar Jan Castorff und zuletzt als Theo Clüver in „Mord Nord Mord“. Beeinflusst hat ihn jedoch vor allem seine Arbeit am Theater. Bei den Rommersdorf Festspielen liest er aus seiner Autobiographie. Was würde er heute anders machen? Und welche Rolle spielt seine Frau Angelika, die immer an seiner Seite steht? Dabei überrascht er mit seiner Ehrlichkeit und der Kunst, die Dinge so zu benennen, wie sie nun einmal sind – schnörkellos und erfrischend echt.
Gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit. Wer nach der Programmänderung sein Ticket nicht behalten möchte, hat das Recht zur Kartenrückgabe. Alle Tickets, die bei Ticket-Regional online, telefonisch oder persönlich bei einer Vorverkaufsstelle gekauft wurden, müssen über den gleichen Weg zurückgegeben werden. Die Erstattung läuft dann über Ticket-Regional. Wer seine Karten in der Tourist-Information der Stadt Neuwied gekauft hat, gibt sie dort zurück und erhält nach Angabe der entsprechenden Daten den Kaufpreis zurück auf das Konto überwiesen.
Alle Termine des diesjährigen Rommersdorf Festspiele mit Beschreibungen sind online einsehbar unter: www.neuwied.de/kultur-in-rommersdorf. Tickets sind erhältlich unter anderem in der Tourist-Information Neuwied, Tel. 02631 802 5555, bei allen Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen oder beim zentralen Online-Bestell-Service www.rommersdorf-festspiele.de. Veranstaltungsort für alle Termine ist die Abtei Rommersdorf in Neuwied-Heimbach-Weis, Stiftsstraße 2.
THEATER LICHTERMEER präsentiert: Jan & Henry – Die große Bühnenshow
Deutschlands beliebte Erdmännchen sind mit ihrer musikalischen Bühnenshow erneut auf großer Tournee!
Die aus dem KIKA bekannten, neugierigen und etwas tollpatschigen Brüder „Jan & Henry“ lösen auf der Bühne ein spannendes Rätsel. Ein großes Abenteuer für die Kleinen.
Zu der Bühnenshow: Ständig auf der Suche nach neuen Geräuschen landen die beiden Superdetektive im Mietshaus Nummer 5 in der Schumannstraße. Dort treffen sie das Mädchen Lilli und die anderen Mieter. Der neue Hauswart macht den Bewohnern das Leben schwer. Doch über dem Haus liegt ein spannendes Geheimnis, das es zu lösen gilt.
Erleben Sie das Lichtermeer Ensemble, bestehend aus Menschen und Puppen, in einer lustigen und spannenden Geschichte mit viel Musik. Empfohlen für alle ab drei. Dauer ca. 80 min. zzgl. Pause.
Zu Jan & Henry und Martin Reinl: Die Erdmännchen-Brüder Jan & Henry werden gewöhnlich jede Nacht von einem neuen, unbekannten Geräusch vom Schlafen abgehalten. Mit viel Neugier und Phantasie versuchen sie jedes Rätsel zu lösen. Dabei entstehen die komischsten Geschichten.
Mit freundlicher Genehmigung und in Zusammenarbeit mit Martin Reinl, der die Charaktere „Jan & Henry“ für den Fernsehsender „KIKA“ erfunden und entwickelt hat. Martin Reinl (Puppenstars/RTL, Woozle Goozle/SuperRTL, Zimmer frei/WDR) brennt mit Leidenschaft für seine Werke. Zahlreiche Preise sind der Dank für so viel Kreativität u.a. Kindermedienpreise Goldener Spatz, Der weiße Elefant oder Emil sowie mehrere Grimme-Preis Nominierungen. Für die Bühnenversion von Theater Lichtermeer zeichnen sich Timo Riegelsberger und Jan Radermacher verantwortlich. Timo Riegelsberger ist als künstlerischer Leiter für Text, Musik und Inszenierung zuständig. Außerdem führt er Regie. Jan Radermacher ist bei Theater Lichtermeer als Autor, Puppenbauer und Illustrator beschäftigt. Außerdem schreibt er gemeinsam mit Timo Riegelsberger die Musik für die Musicals.
Region Westerwald. Es wird spannend, es wird geheimnisvoll, es wird mörderisch – vor allem aber: Es wird sehr kreativ und kurzweilig. Im Herbst 2023 wird das 1. Westerwälder Krimifestival über die Bühnen der Region gehen, veranstaltet von der Gemeinschaftsinitiative „Wir Westerwälder“. Die Idee für dieses neue Format stammt von Landrat Dr. Peter Enders und dem Westerwälder Krimi- und Jugendbuchautor Micha Krämer aus Kausen . Gemeinsam kam man überein, die Veranstaltungsreihe über Kreisgrenzen hinweg auf eine möglichst breite Basis zu stellen.
Mittlerweile laufen die Vorbereitungen für das Premieren-Festival auf Hochtouren. In den Landkreisen Altenkirchen und Neuwied sowie im Westerwaldkreis sind im nächsten Jahr verschiedene Lesungen, ein Schreibwettbewerb, Krimidinner und vieles mehr geplant. Große Namen werden dann im Westerwald zu sehen und zu hören sein: Micha Krämer liest am 30. September in der Hachenburger Brauerei, eine Woche später, am 6. Oktober, kehrt Klaus Peter Wolf in seine alte Heimat zurück und schlägt die Seiten im Kulturwerk Wissen auf. Und das gilt auch für den Tatort-Schauspieler, Arzt und Autor Joe Bausch; der gebürtige Westerwälder ist am 14. Oktober im Kreis Neuwied zu Gast.
Gleichwohl soll das Krimifestival nicht nur den prominenten Schriftstellern vorbehalten bleiben: Die Organisatoren würden sich freuen, wenn möglichst viele Krimi-Autoren aus dem Westerwald oder mit entsprechenden geografischen Bezügen die Gelegenheit nutzen würden, sich und ihr Werk einem größeren Publikum vorzustellen. „Ich denke, neben den bereits sehr erfolgreichen Westerwälder Literaturtagen hat das Krimifestival ein großes Potenzial, sich als kulturelle Eigenmarke mit überregionaler Strahlkraft zu etablieren“, so Landrat Dr. Peter Enders, stellvertretend für seine Amtskollegen Achim Hallerbach (Kreis Neuwied) und Achim Schwickert (Westerwaldkreis)
Sind Sie ebenfalls eine Westerwälder Krimiautorin oder ein Krimiautor und haben Interesse aus Ihrem Werk an einem Veranstaltungsort in der Region zu lesen? Dann senden Sie bitte eine E-Mail bis zum 30.Juni 2022 an: info (at) wir-westerwaelder.de.
Geschäfte der Innenstadt werden weihnachtlich dekoriert
Zwar ist von den bundesweit erfolgten Absagen von Weihnachtsmärkten auch der beliebte Neuwieder Knuspermarkt betroffen – was Verwaltung und Marktorganisator Willi Meyer zutiefst bedauern -, doch deshalb muss in Neuwied niemand auf ein weihnachtliches Ambiente verzichten. Denn das Amt für Stadtmarketing hat überzeugende Pläne für einen „Knusperpfad“ vorbereitet.
Im Mittelpunkt stehen dabei die beliebten Spielwelten des Kinder-Weihnachtsdorfes, die stets viele Menschen anlockten – und nicht nur kleine. Diese nach Themen gegliederten Schauhütten sollen nun vom 23. November bis zum 23. Dezember in der ganzen Innenstadt, vor allem in der Mittelstraße und der Langendorfer Straße präsentiert werden. In den vergangenen Jahren bezauberten unter anderem ein Puppenhaus, ein Kaufmannsladen, Steiff- und Playmobil-Figuren, Jim Knopf und diverse Tierwelten die Besucher. Vertreten sind natürlich auch die fleißigen Heinzelmännchen, die wieder ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Und die große Schneekugel zieht wieder die Blicke auf sich.
„Die kleinen schmucken Hütten des Kinder-Weihnachtsdorfes erfreuen sich großer Beliebtheit“, erklärt Amtsleiterin Petra Neuendorf. „Wir sind uns sicher, dass auch die geplante Erweiterung gut bei der Bevölkerung ankommt.“
Doch damit nicht genug: Aktiv eingebunden in die Neuwieder Weihnachtswelt wird der Handel. Die Deichstadtfreunde unterstützen das Amt für Stadtmarketing dabei, den Einzelhandel flächendeckend mit weihnachtlichem Dekor auszustatten. Die Idee erfreut sich großen Zuspruchs, 20 Händler haben ihre Teilnahme bereits zugesagt. Ihnen stellt das Amt Material aus seinem Fundus zur Verfügung, nur das Schmücken müssen die Ladenbesitzer noch selber vornehmen. Somit können sich die Neuwieder auf viele adventlich geschmückte Schaufenster und Ladenlokale freuen.
Und sicher dorthin geleitet werden sie auch – dank eines „Knusperpfads“. Was sich dahinter verbirgt, erläutert Petra Neuendorf so: „Wir ,pflastern‘ die Fußgängerzone mit Bodenaufklebern in Form von Lebkuchen. So führen wir die Leute zielgerichtet zu allen teilnehmenden Geschäften.“
Foto: Fantasievoll gestaltete Schaukästen locken in die City. Quelle: Zimpfer
Beispiele aus der Sammlung Lange in der Stadtgalerie zu sehen
LEGO®-Bausteine: Es gibt wohl kaum ein Kind, dass nicht mit den farbigen Kunstoffklötzchen gespielt hat. Welche Welten sich daraus bauen lassen, das zeigt die Ausstellung „Stein auf Stein“, die vom 5. November bis 26. Februar in der Stadtgalerie in der ehemaligen Mennonitenkirche aus dem Jahre 1768 Exponate aus der Sammlung Lange präsentiert.
Seit mehr als 60 Jahren inspirieren die bunten Kunststoffsteine mit den charakteristischen acht Noppen Kinder und Erwachsene gleichermaßen zum Bau der unterschiedlichsten Objekte, von Fortbewegungsmitteln wie Eisenbahnen, Autos, Raum- und Piratenschiffen über Gebäude wie (Hoch)Häuser, Bahnhöfe und Tankstellen bis zu Figuren unterschiedlichsten Aussehens. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Die Ausstellung in der StadtGalerie lässt Kinderalltag und Spielzeuggeschichte von den 50er-Jahren bis heute lebendig werden.
1958 begann der Siegeszug der in unterschiedlichen Farben produzierten Klötzchen im dänischen Billund. Bereits 1932 hatte dort der Tischlermeister Ole Kirk Christiansen das Unternehmen gegründet. Anfangs stellte er Holzspielzeug her, 1934 erfand er dann den Namen LEGO® als Abkürzung für leg godt (dänisch für spiel gut). Ab 1949 wurden die Vorläufer der heutigen Steine aus Kunststoff gefertigt. Seit 1958 weisen sie auf ihrer Unterseite die charakteristischen Röhrchen auf, zwischen denen und dem Rand sich die Noppen fest einfügen. So wurde für die notwendige Stabilität der entstehenden Bauwerke gesorgt.
Anfangs war der Grundstock des neuen Baukastensystems auf Haus- und Straßenbau ausgerichtet. Doch schon 1962 wurden die Themengebiete mit der Einführung des Rades wesentlich erweitert, 1966 gab es den ersten Motor, und ab 1974 bevölkerten Menschen die LEGO®-Welt. Wie die Ausstellung zeigt, kam bis heute eine Vielzahl von Bausätzen hinzu. Interessantes Detail: Noch immer kann jedes Bauteil mit den ersten Grundsteinen kombiniert werden.
Häuserzeilen und ein pulsierendes Straßenleben: Mit LEGO® wird man zum Stadtplaner.
Das Team Lange (Tanja, Andrea, Johannes und Christian Lange) stellt der Stadtgalerie Neuwied viele Modelle aus allen fünf Jahrzehnten LEGO®-Geschichte zur Verfügung. Kurzum: Was zu sehen ist, sind bemerkenswerte LEGO®-Welten.
Führungen durch die Ausstellung sind für 6. Dezember, 3. Januar und 7. Februar, jeweils 14 Uhr, geplant. Weitere Termine können auf Anfrage abgesprochen werden. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag, 14 bis 18 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertag 12 bis 18 Uhr; Gruppen nach Vereinbarung. Info und Anmeldung: Telefon 02631 20687 und 02631 802 494, E-Mail stadtgalerie@neuwied.de; Internet: www.neuwied.de/galerie.html
Bitte folgende Corona-Regeln beim Besuch der StadtGalerie beachten: Mund- und Nasenschutz tragen, Hände desinfizieren, Personalien auf Zettel eintragen, Mindestabstand von 1,5 Meter wahren. In der Galerie dürfen sich maximal 25 Personen gleichzeitig aufhalten. Für eventuelle Wartezeiten bittet das StadtGalerie-Team um Verständnis.
Auch der legendäre Bulli lässt sich mit LEGO®-Steinen nachbauen.
Am Samstag, den 7. November 2020 soll trotz der bestehenden Corona-Einschränkungen die bereits für April geplante Ladies-Night Veranstaltung stattfinden. Jetzt allerdings im WSV Bootshaus an der Rheinbrücke. Dabei werden die notwendigen Hygienemaßnahmen beachtet, also alles mit entsprechendem Abstand, mit Platzzuteilung, Erfassung der Besucherdaten und Maskenpflicht – außer am Platz.
Die Veranstaltung ist ausverkauft.
Wer Karten hat, aber nicht teilnehmen kann oder will: Rückgabe bitte mit IBAN an die Kleinkunstbühne Neuwied, Gartenstr. 19 in 56581 Melsbach.
Thekentratsch sind zwei Urgewächse aus dem Ruhrpott:
Frau Sierp, das haltbarste Trockengesteck von Dinslaken und Die Becker, die saftige Dotterblume vom Kohlenpott. Zusammen nennt man sie auch das Unkraut im Garten der Lüste. Die eine ein emotionales Atomkraftwerk mit Rissen im Reaktor, die andere hat den Esprit einer abgelaufenen Schlaftablette…. Die eine, als frühpensionierte Lehrerin mit zweifelhafter musikalischer Begabung, kuschelt sich in den flauschigen Schimmel ihres Selbstmitleids. Und die andere hangelt sich erfolglos von Mann zu Mann und einem Hartz IV-Antrag zum nächsten….
Sa. 07.11.2020 19.30 Uhr – Einlass bereits um 18.30 Uhr! WSV Bootshaus an der Rheinbrücke Rheinstraße 80 – Neuwied
Am 25.12. verwöhnen wir unsere Gäste wieder mit ausgewählten Weihnachts-Menüs im gemütlichen Schlossgewölbe-Restaurant. Gönnen Sie sich eine Auszeit und lassen Sie Ihren Herd ruhen. Dafür drehen wir auf und servieren weihnachtliche Köstlichkeiten mit den passenden Spitzenweinen deutscher Winzer.
Brunch am 2. Weihnachtstag
26. Dezember 2020 ab 10 Uhr Lieber gemeinsam mit den Liebsten Weihnachten verbringen, statt in der Küche zu stehen. Reichhaltiges Frühstücksbuffet in der Zeit zwischen 10 bis 12 Uhr, ergänzt durch Hauptspeisen rund um Garten, Stall und Meer ab 12 Uhr.
Preis: 39,90 Euro pro Person inkl. Glas Sekt zur Begrüßung, Getränke extra Kinder von 0-7 Jahre sind frei Kinder von 7 bis 12 Jahre speisen zum 1/2 Preis
Bitte reservieren Sie im Vorfeld Ihre Plätze. Wir freuen uns schon sehr auf Sie! Informationen: Tel. 02622 90266-0, restaurant@schloss-engers.de
Silvester 2020/2021
Ihre exklusive Silvester-Feier auf Schloss Engers
Empfang mit einer Auktion – die Einnahmen werden an einen guten Zweck gespendet
Konzert im Dianasaal
5 Gang Menü
Live Musik
Feuertanzshow und große Sektbar zum Jahresabschluss auf dem Schlosshof
Preis: 199,00 Euro pro Person
Öffnungszeiten Mo-Sa: 18:00-22:00 Uhr, So- & Feiertage: 12:00-14:00 Uhr & 18:00-22:00 Uhr Warme Küche jeweils bis 21:00 Uhr
Ein Juli in Neuwied ohne französisches Flair? Undenkbar! Obwohl die Corona-Pandemie dafür sorgt, dass auch der beliebte Französische Markt nicht wie geplant stattfinden kann, müssen die Neuwieder und ihre Gäste nicht ganz auf einen Gruß aus dem Nachbarland verzichten. Das Amt für Stadtmarketing bietet nämlich für Samstag, 25. Juli, die Möglichkeit, ein Paket mit französischen Spezialitäten auf Vorbestellung zu erwerben – nach dem Motto: „Vive la France – á la maison“.
Doch das Amt hat noch mehr vor, es soll nicht nur beim bloßen Abholen bleiben. So ist es zurzeit in intensiven Gesprächen mit Restaurant- und Café-Betreibern der Innenstadt. Ziel ist es, ein Angebot unter dem Motto „Schlemmen und Genießen wie Gott in Frankreich“ auf die Beine zu stellen. Restaurants und Cafés sollen am 25. Juli typisch französische Speisen und Getränke offerieren. Das kann vom Frühstück mit Café américain und Baguette über Kaffee und Kuchen mit Café au lait und Brioches bis hin zum Abendessen mit vollmundigen Weinen und einem Coq au vin. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Das genaue Angebot findet sich zeitnah unter www.neuwied.de/franzoesischer-markt.html
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