25

Juni

Biggesee-Listersee – mehr als seenswert!

Zahlreiche Freizeitmöglichkeiten, tolle Aussichten und die wunderschöne Natur im Sauerland erleben.

Das eindrucksvolle Natur-Erlebnisgebiet Biggesee-Listersee erstreckt sich zwischen der historischen Hansestadt Attendorn, dem Erholungsort Drolshagen, der Stadt Meinerzhagen, der Kreisstadt Olpe und der Gemeinde Wenden und hält für Naturliebhaber und Entdecker faszinierende Reiseziele bereit. Hier, entlang der Talsperren Biggesee und Listersee und im Herzen des Naturparks Sauerland Rothaargebirge, erleben Besucher eine harmonische Mischung aus Naturerlebnis, Aktivitäten und kulturellen Entdeckungen. Wassersportenthusiasten können ihrer Leidenschaft nachgehen und sich auf eine Fülle von Aktivitäten freuen. Schwimmen in den Seen ist ein absolutes Muss. Die gut ausgestatteten Strände und Badestellen bieten die perfekte Umgebung für einen entspannten Tag am Wasser. Wer sich sonnen, ein erfrischendes Bad nehmen oder einfach nur den Blick auf die tiefen Wälder genießen möchte, findet hier sein persönliches Stück Paradies. Doch die beiden Seen haben noch viel mehr zu bieten. Segler können über die Wasseroberfläche gleiten, während Surfer die Wellen erobern. Stand-Up-Paddeln ist eine großartige Möglichkeit, die ruhigen Buchten und versteckten Ecken des Sees zu erkunden. Diejenigen, die das Angeln lieben, werden hier ebenfalls fündig, da die Seen reich an Fischen sind. Der Biggesee kann auch aus einer ganz anderen Perspektive erlebt werden: von Mitte März bis Mitte Oktober gleiten die Schiffe der Personenschifffahrt über die Talsperre.

Entlang der Seen erstreckt sich ein weitläufiges Netz von naturbelassenen Pfaden, aussichtsreichen Rundtouren, anspruchsvolle Routen und steigungsarme Wege, das sowohl Radfahrern als auch Wanderern eine vielfältige Auswahl bietet. Zahlreiche Rastplätze entlang der Wege bieten dafür Erholung. Ganz gleich, ob Sie auf zwei Rädern unterwegs sind oder lieber zu Fuß die Umgebung erkunden möchten – hier findet jeder Natur- und Sportbegeisterte seine ideale Route. Ein entspannter Bummel durch die historischen Gassen, das Erkunden der gastronomischen Vielfalt oder aufregende Erlebnisse runden das Angebot ab.

Tourismusverband Biggesee-Listersee | info(at)bigge-listersee.de | www.biggesee-listersee.com

Foto: Tourismusverband Biggesee-Listersee

22

Juni

Hadamar – Glas, Naherholung und Kultur

Zwischen Lahntal und Westerwald liegt in landschaftlich reizvoller Umgebung die Fürstenstadt.

Hier kommen Natur- und Kulturinteressierte gleichermaßen auf ihre Kosten. Im Zentrum empfängt den Besucher die prachtvolle Renaissance-Schlossanlage des ehemaligen Fürsten von Nassau-Hadamar, in dessen renovierter Fürstenwohnung das Glasmuseum (Sa. & So. 14-17 Uhr geöffnet) untergebracht ist. Dort werden die Geschichte und die Ästhetik der Glaskunst von der Antike bis zur Moderne gezeigt. Mit der Liebfrauenkirche am Elbbachufer besitzt Hadamar ein sakrales Kleinod aus der Spätgotik. Auf dem Herzenberg, ein Ort der Ruhe und Erholung, befinden sich die gleichnamige Herzenbergkapelle, der gerade jetzt im Frühjahr prächtig erblühende Rosengarten und der malerische Ziergarten. Im Ziergarten genießt man einen herrlichen Blick über die Stadt.

Neben dem historischen Rathaus sind kunstvoll verzierte Fachwerkbauten zu sehen. Auf dem Untermarkt und dem Melanderplatz laden, mit Blick auf das Alte Rathaus und die romantische Nepomukbrücke, gastronomische Angebote zum Verweilen ein. In der Gedenkstätte Hadamar erinnert eine Ausstellung an die Opfer der NS-Euthanasie-Verbrechen. Der hessische Fernradweg R8, die Nassau-Wäller-Radrunde und die 17 Rundwandertouren laden ein, das Hadamarer Land auf eigene Faust zu erkunden.

Tourismusbüro • Untermarkt 1 • 65589 Hadamar • www.hadamar.de • Tel.: 06433/89 128 • tourismus(at)stadt-hadamar.de

Foto: Stadt Hadamar

21

Juni

Schloss Erbach

Zu Recht darf das Schloss Erbach als kunst- und kulturhistorisches Highlight der gesamten Region bezeichnet werden. Hinter den ehrwürdigen Gemäuern lassen sich noch heute die bedeutenden Gräflichen Sammlungen des Grafen Franz I. zu Erbach-Erbach besichtigen. Säle, Salons und Sammlungen sind original erhalten und vermitteln Einblicke in das Leben am gräflichen Hof. In den ehemaligen Wirtschaftsräumen zeigt das Deutsche Elfenbeinmuseum, als einziges Spezialmuseum seiner Art in Europa und in preisgekrönten Ausstellungsräumen erstrangige Zeugnisse der Elfenbeinkunst.

Die vielseitigen Veranstaltungen im Schloss Erbach machen einen Besuch zu einem faszinierenden Erlebnis: www.schloesser-hessen.de/schloss-erbach/veranstaltungen

Staatliche Schlösser und Gärten Hessen • Außenstelle Erbach Tel: 06062-809360 • www.schloesser-hessen.de/de/schloss-erbach

Foto: Schloss: © SG

20

Juni

Glück auf – im Besucherbergwerk Grube Bindweide

Die Grubenbahn steht in neuem Glanz zur Einfahrt bereit

Eine abenteuerliche Reise zu den Schätzen der Erde. Die spannende Führung durch die Untertagewelt in der Grube Bindweide beginnt mit der Einfahrt in der Grubenbahn. In den Stollen erfährt man hautnah von der harten Arbeit der Bergmänner, sieht die rötlich-braunen Felsgesteine, Stalaktiten und Stalagmiten und hört das munter fließende Grubenwasser. Ein unvergessliches Erlebnis für Jung und Alt, Familien und Gruppen.

Die Grubenschmiede – ein besonderes Live-Erlebnis: Die Grubenschmiede im Außenbereich des Besucherzentrums bietet eine weitere Attraktion für Besucher/innen jeden Alters. Wer sich traut, kann bei der Schmiedevorführung mitmachen. Allgemeine Betriebszeiten: samstags, sonntags und mittwochs 14:00 – 17:00 Uhr.

Der Barbaraturm – ein imposantes Fördergerüst als Aussichtsturm: Der Top-Aussichtspunkt im Westerwald bietet einen atemberaubenden Fernblick. Neu und sehr sehenswert: Die Original-Fördermaschine wurde in einem offenen Maschinenhaus mit viel Liebe zum Detail wieder aufgebaut. Frei zugänglich und immer geöffnet und zur Einkehr gibt´s jetzt direkt daneben den „malBergblick“

Besondere Angebote für Gruppen: Wir stellen ein individuelles Tagesprogramm mit Erlebnis- und Spaßgarantie zusammen.

Öffnungszeiten: Mittwochs, samstags, sonntags und
an Feiertagen von 14:00 bis 17:00 Uhr. Gruppenführun-
gen im Bergwerk und in der Schmiede sind an allen
Tagen nach Vereinbarung möglich

Infos und Buchung:
Besucherbergwerk Grube Bindweide
Bindweider Straße 2, 57520 Steinebach/Sieg
Telefon/Anmeldungen
Tel.: 02741-291118
E-Mail: info(at)bindweide.de
Internet: www.bindweide.de (hier online buchbar!)

Foto: Westerwald Touristik-Service, Andreas Pacek

04

Juni

45. Europäischer Keramikmarkt

Samstag, 14. Juni 2025 von 10 bis 18 Uhr
Sonntag, 15. Juni 2025 von 11 – 18 Uhr

Bereits zum 45. Mal wird Anfang Juni der europäische Keramikmarkt der Stadt Höhr-Grenzhausen stattfinden. Auf einer ca. 500 Meter langen Marktzone wird alles gezeigt, was die Vielfalt der Keramik ausmacht. Hierfür wurden rund 125 Aussteller aus ganz Europa von einer Jury ausgewählt. Insgesamt lagen 190 Bewerbungen vor.

Am 14./15. Juni 2025 ist der nächste Keramikmarkt terminiert. Auch das Keramikmuseum Westerwald – direkt in der Marktzone – „bastelt“ schon daran, wie Besucher am Besten die Vielfalt der Keramik erleben können. Ebenfalls die 5. „Offene Deutsche Töpfermeisterschaft“ wird wieder stattfinden. Gastland wird in diesem Jahr die Schweiz sein. und sich mit Keramiker/innen präsentieren.

Am Samstag wird es auch wieder ab 20 Uhr das Naspa-Open-Air am Laigueglia-Platz geben. Bei freiem Eintritt kann man die Big Band Boden erleben, Sie spielen alles aus Pop, Rock, Funk, R‘n‘B und Soul, was abgeht und ein Publikum zum Tanzen und auf Tische und Bänke bringt!

Kannenbäckerland-Touristik-Service Höhr-Grenzhausen • Tel.: 026 24-104-300 www.kannenbaeckerland.de.

Foto: Matthias Ketz

16

Mai

Familienprogramm zum Welterbetag am 1. Juni 2025

20 Jahre UNESCO-Welterbe Obergermanisch-Raetischer Limes in Rheinland-Pfalz

Im Jahr 2025 feiert das Land Rheinland-Pfalz ein bedeutendes Jubiläum: Seit 20 Jahren zählt der Obergermanisch-Raetische Limes, das längste archäologische Bodendenkmal Europas, zum UNESCO-Welterbe. Der Limes erstreckt sich über 550 Kilometer von Rheinbrohl bis zur Donau und verbindet Rheinland-Pfalz mit Baden-Württemberg, Hessen und Bayern als Teil der „Grenzen des Römischen Reiches“.

Anlässlich dieses Jubiläums lädt die Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz und das Limeskastell Pohl am Sonntag, 1. Juni 2025, zum offiziellen Welterbetag ins Kastell ein. Unter dem Motto „Welterbe verbindet“ erwartet die Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie: Neben spannenden Führungen und Aufführungen zum römischen Leben steht am Vormittag die feierliche Eröffnung der neuen UNESCO-Ausstellung im Wachtturm des Limeskastells durch Staatssekretärin Simone Schneider (Ministerium des Innern und für Sport) im Mittelpunkt.

Das ganztägige Programm (10 Uhr bis 18 Uhr) bietet spannende Einblicke in das Leben am Limes und lädt Groß und Klein dazu ein, das römische Erbe in Rheinland-Pfalz zu entdecken. Der Eintritt ist frei.

Foto: LIMESkastell POHL/© Thomas-Steffen

15

Mai

Trierer Landesmuseum unterstützt Studie der Universität Cambridge

Eine neue Studie der Universität Cambridge unter Leitung von Charles Norman und Professor Ulf Büntgen zeigt erstmals, wie extreme Dürreperioden im 4. Jahrhundert n. Chr. zur politischen und militärischen Destabilisierung in Britannien beitrugen. Ein entscheidender Beitrag zu diesen Forschungsergebnissen kam aus Trier: Das Rheinische Landesmuseum Trier (RLMT) der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) unterstützte das Team der Universität Cambridge mit fundierter historischer Fachkenntnis und seiner international anerkannten Expertise in der Dendrochronologie – der wissenschaftlichen Datierung von Holz anhand der Jahresringe von Bäumen.

„Das dendrochronologische Labor am Rheinischen Landesmuseum Trier leistet seit vielen Jahrzehnten wertvolle und verlässliche Forschungsarbeit. Mit seiner Expertise hat das Museum einen entscheidenden Beitrag zu dieser wichtigen Studie geleistet und hilft, historische Zusammenhänge besser zu verstehen und einzuordnen. Die Zusammenarbeit mit der Universität Cambridge zeigt einmal mehr, wie bedeutend die rheinland-pfälzische Forschung für das internationale Verständnis der römischen Geschichte ist“, sagte die für das Kulturelle Erbe zuständige Innenstaatssekretärin Simone Schneider.

Die Studie der Universität Cambridge belegt anhand von Jahrringanalysen aus Eichenholz einen signifikanten Zusammenhang zwischen Klimaextremen und gesellschaftlichen Krisen im Römischen Reich, etwa durch die erheblich verschärfte Versorgungslage infolge mehrerer Trockenjahre.

Das Rheinische Landesmuseum stellte dabei insbesondere einen von Lothar Schwinden erarbeiteten, detaillierten Datensatz zu militärischen Auseinandersetzungen im spätantiken Römischen Reich zur Verfügung. Dieser entstand im Rahmen der Sonderausstellung Der Unt rgang des Römischen Reiches
und wurde für das Forschungsprojekt systematisch mit Klimadaten abgeglichen.

Erst durch die enge Zusammenarbeit und das interdisziplinäre Zusammenführen dieser Datenquellen wurden die neuen Erkenntnisse zur Rolle klimatischer Extremereignisse bei historischen Umbrüchen möglich. So konnte unter anderem nachgewiesen werden, dass die Dürrejahre von 364 bis 366 n. Chr. mitverantwortlich dafür waren, dass die sogenannte „Barbarische Verschwörung“ im Jahr 367 das römische Britannien in eine tiefe Krise stürzte. Zusätzlich konnten für den Westen des Römischen Reichs von 350 bis 476 n. Chr. statistisch nachweisbare Zusammenhänge zwischen klimatischen Extremjahren und bewaffneten Konflikten festgestellt werden.

Foto: GDKE Rheinland-Pfalz / Elisa Kulbe

10

Mai

Führung und Konzert in der Matthiaskapelle Kobern-Gondorf

Am 25. Mai 2025 steht die Matthiaskapelle hoch über der Mosel im Mittelpunkt zweier Veranstaltungen, die Geschichte, Architektur und Musik in besonderer Atmosphäre vereinen.

Um 15:00 Uhr lädt eine fachkundige Führung dazu ein, das Geheimnis und die Schönheit dieses einzigartigen Bauwerks zu entdecken. Die zwischen 1220 und 1240 errichtete Matthiaskapelle gilt als eines der bemerkenswertesten Beispiele spätromanischer Architektur der Region. Ihr sechseckiger Grundriss und die an die Grabeskirche in Jerusalem erinnernde Bauweise machen sie zu einem architektonischen Kleinod, das nicht nur durch seine kunstvolle Gestaltung, sondern auch durch seine spektakuläre Lage beeindruckt. Die Führung beleuchtet die faszinierende Geschichte der Kapelle, ihren Ursprung als Reliquienkapelle und ihre Bedeutung für die Region. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich; der Eintritt beträgt 2,00 € für Erwachsene, ermäßigt 1,00 €, zahlbar direkt beim Gästeführer.

Im Anschluss, um 18:00 Uhr, verwandelt sich die Matthiaskapelle in einen Konzertsaal: Im Rahmen der Reihe „Villa Musica“ präsentiert Sergey Malov Solowerke von Johann Sebastian Bach – darunter die berühmten Cellosuiten, gespielt auf dem seltenen Violoncello da Spalla. Das Konzert „300 Jahre Einsamkeit“ verspricht ein einzigartiges Klangerlebnis in der besonderen Akustik und Atmosphäre der Kapelle, veranstaltet durch die Stiftung Kobern. Karten sind für 18 € (Kinder unter 18 Jahren: 6 €) erhältlich; eine Anmeldung ist erforderlich unter www.villamusica.de.

Foto: GDKE/Elisa Fischer

10

Mai

Römisches Leben an der Grenze

Der Limes, seit 2005 UNESCO-Welterbe, ist einer der spannendsten Zeitzeugen unserer Region. Viele Details und Verhaltensmuster heutiger Gesellschaften wurden schon von den Römern in den Jahrhunderten um Christi Geburt geprägt. Leider ist von dem mächtigen Bodendenkmal nur noch wenig sichtbar erhalten. Das Limeskastell in Pohl ist jedoch diesbezüglich etwas Besonderes: ein nach heutigem Forschungsstand authentischer Nachbau eines frühen römischen Holz-Erde-Kastells mit Wachturm, errichtet in unmittelbarer Nähe des um 1900 entdeckten Originalstandortes.

Das ehrenamtlich betriebene und ständig weiterentwickelte Freilichtmuseum bietet für Besucher jeden Alters spannende Einblicke in das raue Leben an der nördlichen Grenze des römischen Reiches um 100 n. Chr. Und das Beste: die meisten Ausstellungsstücke können angefasst und ausprobiert werden. Wer kann sich denn schon vorstellen, wieviel ein Kettenhemd wirklich wiegt und welche Ausrüstung ein römischer Auxiliarsoldat auf einem Marsch mit sich schleppen musste?

Gut ausgebildete Gästeführer, die Limes-Cicerones, können diese Fragen beantworten und wissen noch mehr Interessantes zu berichten. Zu entdecken gibt es ein contubernium (Unterkunft für acht Soldaten), eine sehr große basilica, einen echten Wachturm mit phantastischer Fernsicht, einen Backofen und natürlich die steilen Wallanlagen mit Wassergraben und Palisaden.

Das Kastell liegt eingebettet in eine spektakuläre Taunuslandschaft zwischen Koblenz, Limburg und Wiesbaden. Über die B260 (Deutsche Limesstraße) ist es sehr gut erreichbar und eignet sich als Ausgangspunkt für schöne Spaziergänge, Wander- oder Fahrradtouren im Naturpark Nassau. Parkplätze und kostenlose Wohnmobilstellplätze sind vorhanden.

Gäste können die Anlage auf eigene Faust erkunden oder aber an einer Führung teilnehmen. Diese dauert gewöhnlich etwa eine Stunde, die Limes-Cicerones nehmen sich aber jede Zeit, auf den Wissensdurst und die Interessen der kleinen und großen Besucher ausführlich einzugehen. Für Kinder gibt es ein eigens eingerichtetes Zimmer, in dem sie zum Beispiel Mosaike legen, Holzpuppen ankleiden, eine Rundmühle basteln oder bei einem spannenden Hörbuch an der Audiostation chillen können.

Ein Museumscafé mit leckeren hausgemachten Snacks und Getränken sowie ein kleiner Shop runden das Limes-Erlebnis ab.

Herzlich willkommen sind auch Gruppen, die ein individuelles Programm mit oder ohne Catering vereinbaren können. Darüber hinaus bietet das römische Ambiente auch einen schönen Rahmen für private Feiern oder betriebliche Events.

TICKETS bitte online reservieren unter www.limeskastell-pohl.de. Hier können Sie auch unseren NEWSLETTER abonnieren. Telefonische Reservierung: 06772 96 80 768.

  • 17. Mai 2025: Anja Sachs & Biber Herrmann Deutscher Chanson & American Blues
  • 01. Juni 2025: UNESCO-Welterbetag
  • 05. Juli 2025: Achtsamkeit und Bogenschießen
  • 23. August 2025: @coustics Sommernachtskonzert
  • 20. September 2025: Emma Langford Irish New Folk
  • 12. Oktober 2025: lokal & lecker Markt
  • 25. Oktober 2025: Tinker‘s Coin Journey through Europe
  • 08. November 2025: MO

Limeskastell Pohl, Kirchstraße, 56357 Pohl
ÖFFNUNGSZEITEN Freitag, Samstag, Sonntag
sowie an Feiertagen: 10 – 18 Uhr
TELEFON 06772 96 80 768
MAIL officium(at)limeskastell-pohl.de
WEB www.limeskastell-pohl.de

Foto: Limeskastell Pohl