06

Aug

Freilichtbühne Freudenberg

Doktor Dolittle

John Dolittle lebt in London und arbeitet als Arzt für Menschen. Seine Liebe zu Tieren und seine Bereitschaft, sie bei sich aufzunehmen, vergrault jedoch seine Patientinnen und Patienten. Schließlich entscheidet sich der Arzt, nur noch Tiere zu behandeln, wobei ihm der Papagei Polynesia hilft, indem er Dolittle die Sprache der Tiere lehrt.

Wir bringen den fantasievollen Klassiker in einer kindgerechten und selbstgeschriebenen Fassung auf die Südwestfälische Freilichtbühne Freudenberg! Die Abenteuergeschichte entführt kleine und große Zuschauer auf eine turbulente Reise.

Fantasievolles Theaterstück von Britt Löwenstrom • Frei nach dem Kinderbuch von Hugh Lofting • Noch bis 06. September 2024

Weekend im Paradies

Freitagmorgen im Ministerium. Regierungsrat Dittchen, sonst immer der erste an seinem Platz, kommt zu spät ins Büro. Dass er mal wieder nicht befördert wurde, weil er zu wenig Initiative zeigt, hat er reichlich begossen – mit ungeahnten Folgen. Die Kollegen rüsten sich schon fürs Wochenende am See. Dittchen wittert dort die Chance, endlich die „Initiative“ zu zeigen…

Die Südwestfälische Freilichtbühne Freudenberg lässt den deutschen Theaterklassiker in ihrem eigenen Stil wieder aufleben. Freuen Sie sich auf einen entspannten Theaterabend voller Irrungen und Wirrungen mit einem guten Training für die Lachmuskeln.

Schwank in drei Akten von Franz Arnold und Ernst Bach • Noch bis 31. August 2024


Nähere Informationen: 02734-4797-3333 • www.freilichtbühne-freudenberg.de

Fotos: Freilichtbühne Freudenberg,

13

Sep

90 Jahre Ford Model A

Großes Treffen am Technikmuseum Freudenberg
Sonntag, 23.09.2018 von 10:00 – 17:00 Uhr

Gute Nacht John-Boy, gute Nacht Mary-Ellen, gute Nacht Jim-Bob, gute Nacht
Grandma… Wer in den siebziger Jahren den Fernseher einschaltete konnte die
„Gute-Nacht-Wünsche“ der Waltons Familie auswendig mitsprechen. Und
spätestens seit dieser US-Amerikanischen Fernsehserie kennten die allermeisten
Menschen das berühmte Ford Model A.

Knapp über 90 Jahre ist es her, als das Model A als Nachfolger des in die Jahre
gekommenen T Modells (Tin Lizzy) im Dezember 1927 mit überwältigendem Erfolg
als offizielle 1928er Baureihe auf den Markt kam. Der Erfolg blieb nicht aus und so
entstanden von 1927 (1928) – 1931 weit über 4 Millionen Fahrzeuge in den
unterschiedlichsten Aufbau- und Karosserievarianten. Grund genug für das
Technikmuseum Freudenberg am Sonntag, 23. September 2018 von 10:00 – 17:00
Uhr im Dreiländereck von NRW, Hessen und Rheinland Pfalz dem heute wohl
bekanntesten Vorkriegsoldtimer eine eigene Veranstaltung in Form eines großen
Ford Model A Treffens zu widmen. Dazu werden die Besitzer von Ford Model A
Oldtimern gebeten teil zu nehmen. Ziel ist es möglichst viele Fahrzeuge und
Besitzer zusammen zu bringen. Willkommen sind insbesondere alle Ford Model A
Oldtimer, Fahrzeuge der Baujahre 1927, 1928, 1930 und 1931. Aber auch T Modelle und 1932er B Modelle können unkompliziert an der Veranstaltung teilnehmen. Die Fahrzeuge werden rund um das Museum präsentiert, dazu steht ausreichend Stellfläche zur Verfügung. Für die Teilnehmer ist die Veranstaltung kostenfrei.

Museumsbesucher die keine Teilnehmer sind zahlen den normalen Museumseintritt. Eine Anreise der Teilnehmer ist bereits am Samstag 22. September 2018 möglich. Samstagabend ab 18:00 Uhr findet daher nicht nur für die früh angereisten sondern auch für die Teilnehmer aus der Region im Technikmuseum ein zünftiger Schrauber Abend statt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Fotos: Technikmuseum Freudenberg

07

Jul

Die romantische Fachwerkstadt Freudenberg

Nicht weit entfernt von den großen Metropolen am Rhein, liegt die Fachwerkstadt Freudenberg. Hier wartet auf Sie Geschichte pur! Im historischen Stadtkern „Alter Flecken“ reiht sich ein Fachwerkhaus an das andere. Genießen Sie vom Kurpark aus den weltberühmten Fotoblick über die mehr als 80 schwarz-weißen Schmuckstücke. Bei unseren Stadtführungen durch die romantischen Gassen der Altstadt tauchen Sie in die Geschichte Freudenbergs ein. Doch nicht nur der „Alte Flecken“ lohnt einen Besuch.

Foto: Stadt Freudenberg