Alle Beiträge von Erika Molle

28

Okt

Stein auf Stein entstehen LEGO®-Welten

Beispiele aus der Sammlung Lange in der Stadtgalerie zu sehen

LEGO®-Bausteine: Es gibt wohl kaum ein Kind, dass nicht mit den farbigen Kunstoffklötzchen gespielt hat. Welche Welten sich daraus bauen lassen, das zeigt die Ausstellung „Stein auf Stein“, die vom 5. November bis 26. Februar in der Stadtgalerie in der ehemaligen Mennonitenkirche aus dem Jahre 1768 Exponate aus der Sammlung Lange präsentiert.

Seit mehr als 60 Jahren inspirieren die bunten Kunststoffsteine mit den charakteristischen acht Noppen Kinder und Erwachsene gleichermaßen zum Bau der unterschiedlichsten Objekte, von Fortbewegungsmitteln wie Eisenbahnen, Autos, Raum- und Piratenschiffen über Gebäude wie (Hoch)Häuser, Bahnhöfe und Tankstellen bis zu Figuren unterschiedlichsten Aussehens. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Die Ausstellung in der StadtGalerie lässt Kinderalltag und Spielzeuggeschichte von den 50er-Jahren bis heute lebendig werden.

1958 begann der Siegeszug der in unterschiedlichen Farben produzierten Klötzchen im dänischen Billund. Bereits 1932 hatte dort der Tischlermeister Ole Kirk Christiansen das Unternehmen gegründet. Anfangs stellte er Holzspielzeug her, 1934 erfand er dann den Namen LEGO® als Abkürzung für leg godt (dänisch für spiel gut). Ab 1949 wurden die Vorläufer der heutigen Steine aus Kunststoff gefertigt. Seit 1958 weisen sie auf ihrer Unterseite die charakteristischen Röhrchen auf, zwischen denen und dem Rand sich die Noppen fest einfügen. So  wurde für die notwendige Stabilität der entstehenden Bauwerke gesorgt.

Anfangs war der Grundstock des neuen Baukastensystems auf Haus- und Straßenbau ausgerichtet. Doch schon 1962 wurden die Themengebiete mit der Einführung des Rades wesentlich erweitert, 1966 gab es den ersten Motor, und ab 1974 bevölkerten Menschen die LEGO®-Welt. Wie die Ausstellung zeigt, kam bis heute eine Vielzahl von Bausätzen hinzu. Interessantes Detail: Noch immer kann jedes Bauteil mit den ersten Grundsteinen kombiniert werden.

Häuserzeilen und ein pulsierendes Straßenleben: Mit LEGO® wird man zum Stadtplaner.

Das Team Lange (Tanja, Andrea, Johannes und Christian Lange) stellt der Stadtgalerie Neuwied viele Modelle aus allen fünf Jahrzehnten LEGO®-Geschichte zur Verfügung. Kurzum: Was zu sehen ist, sind bemerkenswerte LEGO®-Welten.

Führungen durch die Ausstellung sind für 6. Dezember, 3. Januar und 7. Februar, jeweils 14 Uhr, geplant. Weitere Termine können auf Anfrage abgesprochen werden. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag,  14 bis 18 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertag 12 bis 18 Uhr; Gruppen nach Vereinbarung. Info und Anmeldung: Telefon 02631 20687 und 02631 802 494, E-Mail stadtgalerie@neuwied.de;  Internet: www.neuwied.de/galerie.html

Bitte folgende Corona-Regeln beim Besuch der StadtGalerie beachten: Mund- und Nasenschutz tragen, Hände desinfizieren, Personalien auf Zettel eintragen, Mindestabstand von 1,5 Meter wahren. In der Galerie dürfen sich maximal 25 Personen gleichzeitig aufhalten. Für eventuelle Wartezeiten bittet das StadtGalerie-Team um Verständnis.

Auch der legendäre Bulli lässt sich mit LEGO®-Steinen nachbauen.

Fotos: Pressebüro der Stadt Neuwied

27

Okt

Ladies Night mit Thekentratsch

Am Samstag, den 7. November 2020 soll trotz der bestehenden Corona-Einschränkungen die bereits für April geplante Ladies-Night Veranstaltung stattfinden. Jetzt allerdings im WSV Bootshaus an der Rheinbrücke. Dabei werden die notwendigen Hygienemaßnahmen beachtet, also alles mit entsprechendem Abstand, mit Platzzuteilung, Erfassung der Besucherdaten und Maskenpflicht – außer am Platz.

 

Die Veranstaltung ist ausverkauft.

 

Wer Karten hat, aber nicht teilnehmen kann oder will: Rückgabe bitte mit IBAN an die Kleinkunstbühne Neuwied, Gartenstr. 19 in 56581 Melsbach.

 

Thekentratsch sind zwei Urgewächse aus dem Ruhrpott:

Frau Sierp, das haltbarste Trockengesteck von Dinslaken und Die Becker, die saftige Dotterblume vom Kohlenpott. Zusammen nennt man sie auch das Unkraut im Garten der Lüste. Die eine ein emotionales Atomkraftwerk mit Rissen im Reaktor, die andere hat den Esprit einer abgelaufenen Schlaftablette…. Die eine, als frühpensionierte Lehrerin mit zweifelhafter musikalischer Begabung, kuschelt sich in den flauschigen Schimmel ihres Selbstmitleids. Und die andere hangelt sich erfolglos von Mann zu Mann und einem Hartz IV-Antrag zum nächsten….

 

Sa. 07.11.2020  19.30 Uhr – Einlass bereits um 18.30 Uhr!
WSV Bootshaus an der Rheinbrücke
Rheinstraße 80 – Neuwied

Foto: Kleinkunstbuehne Neuwied 

21

Okt

Wandern und Wissen

Die Region des südlichen Westerwaldes ist im wahrsten Sinne des Wortes ein „steinreiches“ Land und somit in besonderer Weise geeignet für die Errichtung eines thematisch ausgerichteten Wanderweges. „Das weiße Gold“, wie der Ton auch genannt wird, hat die Landschaft, die Wirtschaft und die Menschen nachhaltig geprägt. Auch die Mühlen entlang des Ahrbachs und der Tagebau spielen eine wichtige Rolle. Grund genug für die Verbandsgemeinde Montabaur zwei „Themenwege Ton“ zu erstellen.

Die beiden Rundwanderwege (rote und blaue Route) sind jeweils 12 Kilometer lang. Die rote Route führt über Boden, Niederahr und Moschheim, die blaue Route über Boden und Ruppach-Goldhausen. Start und Ziel ist jeweils an der Ahrbachhalle in Boden.

Auf insgesamt 19 Schautafeln werden anhand von Fotos und Grafiken erdgeschichtliche, geologische und kulturhistorische Aspekte des Themas Ton und Basalt aufgezeigt.

Weitere Information gibt es in der Tourist-Info Montabaur Tel.: 02602/9502780 www.suedlicher-westerwald.de

Foto: Verbandsgemeinde Montabaur

20

Okt

Der Druidensteig – Das Abenteuer vor der Haustüre

Den Druidenstein als Nationaler Geotop und Wahrzeichen, 6 Etappen, 83 Kilometer, längste Geo-Route Deutschlands, 2.023 Höhenmeter, 6 Flusstäler, über 30 Geo-Info-Punkte, 3 Geo-Informationszentren und 3 herausragende Aussichtspunkte.

Als längste Geo-Route Deutschlands hat der Steig über 30 Informationspunkte zu bieten, die Einblicke in die bergbauliche Geschichte der Region geben und mit geologischen Besonderheiten aufwarten. Davon ist an der Spitze der Druidenstein zu nennen: Eine einmalige Basaltformation, die zum Nationalen Geotop erklärt wurde. Am Weg befinden sich drei besonders sehenswerte Einrichtungen: das Bergbaumuseum des Kreises Altenkirchen in Herdorf-Sassenroth, das Besucherbergwerk Grube Bindweide und das Landschaftsmuseum Hachenburg, zugleich Geo-Informationszentren des Geoparks Westerwald-Lahn-Taunus.

Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Sehenswürdigkeiten auf dem Weg, die den Wanderer erwarten: Schloss Hachenburg mit Altem Markt, Schloß Friedewald, Abtei Marienstatt, Freusburger Mühle, Barockkirche Daaden, Hüttenschultze-Haus in Alsdorf, Dickendorfer Mühle, historische Nisterbrücken in Limbach und Marienstatt.

Schließlich verfügt der Steig über Aussichtstürme, Aussichts- und Panoramapunkte, die herrliche Blicke bieten – im wahrsten Sinne des Wortes sind der Ottoturm bei Kirchen-Herkersdorf, der Druidenstein, der Steinerother Kopf und der Barbaraturm auf der Steineberger Höhe die herausragenden Höhepunkte des Weges. Die Fülle der Wegmarken befinden sich an einem Weg, auf dem man 6 Flusstäler durchschreitet, um wieder Köpfe, Höhen und Bergrücken zu ersteigen – und das Ganze in einer abwechslungsreichen Landschaft mit üppigen, artenreichen Wäldern in dem quellund wassereichen Gebiet des Siegerlandes und des Hohen Westerwaldes endlich eintauchend in die schöne Kroppacher Schweiz. Diese Wegeführung prägt den besonderen Steigcharakter des Qualitätswanderweges Druidensteig!

Die am Steig gelegenen Städte und Gemeinden fügen sich harmonisch in die Landschaft ein, vermitteln die Nähe zu Land und Leuten und bieten auf jeder Etappe Rast- und Einkehrmöglichkeiten. Die Rückkehr zum Ausgangspunkt ist auf jedem Abschnitt durch die guten Bus- und Bahnverbindungen möglich.

Die Arbeitsgemeinschaft Druidensteig (Verbandsgemeinden Kirchen, Daaden-Herdorf und Betzdorf-Gebhardshain) bietet mit der neuen Internetseite www.druidensteig.de und mit dem neuen Imagefilm auf dieser Seite umfassende Detailinformationen.

Foto: Verbandsgemeindeverwaltung Betzdorf-Gebhardshain/www.mantomedia.de

19

Okt

Herborn: Immer was erleben

Herborn ist ein lohnendes Ausflugsziel! Schon vor über 800 Jahren ließen sich die Nassauer Grafen im Dillgebiet nieder. Mit dem schmucken Handelsstädtchen hatten sie allerdings mehr als nur einen Ausflug im Sinn. Sie gründeten Ende 1500 eine bedeutende Akademie, die Hohe Schule. Bekannt waren schon damals Herborns verkehrsgünstige Lage und die Vielfältigkeit des Angebots auf den malerischen Marktplätzen. Die sehenswerte Altstadt verfügt über Boutiquen und Läden, die man nicht mehr überall findet. Freitag ist ganztags traditioneller Wochenmarkttag. Da grüßt die Gans Frieda am Eierstand mit fröhlichem Schnattern. Danach laden Straßencafés und Bistros zu einer Pause ein.

Sie können kostengünstig jederzeit einen eigenen geführten Stadtrundgang buchen oder an einem offenen Termin teilnehmen – 1. Sonntag im Monat (Mai-Okt.) 14 Uhr ab Hof der Hohen Schule. Dort finden Sie übrigens auch das städtische Museum mit einer eindrucksvollen geschichtlichen Sammlung.

Viele gut beschilderte Wanderrouten verlaufen rund um Herborn, darunter erlebnisreiche Fernwanderwege wie der Westerwaldsteig. Noch mehr Naturerlebnisse gibt es im Stadtteil Uckersdorf – hier freuen sich die gefiederten und bepelzten Bewohner des Tierparks auf Ihren Besuch.

Bei allen Fragen rund um Ihren Besuch Herborn steht Ihnen die Tourist-Info Herborn mit Rat und Tat gerne zur Seite!

www.herborn-erleben.de und www.tierpark-herborn.de

Foto: Stadtmarketing Herborn GmbH

09

Okt

RCN 5 – Weiterhin auf Pole-Position vor dem letzten Rennen

Regen am Wochenende des 24-Stunden Rennens

So sehr das Klima auch machen mag, was es seit Anbeginn der Welt zu machen pflegt, nämlich sich fortlaufend zu wandeln, so sehr bleibt das Wetter zumindest in einem Punkt konstant: Am Wochenende des 24h-Rennens auf dem Nürburgring regnet es in der Eifel! Und da lässt sich das Wetter auch nicht durch eine arglistige, Corona-bedingte Terminverlegung täuschen.

Und so kam es, wie es denn kommen musste: In der Nacht vor dem traditionellen Auftakt-Events des Eifelklassikers regnete es heftig und die „Feste Nürburg“, der fünfte Lauf zur RCN Rundstrecken-Challenge Nürburgring, begann unter noch immer feuchten Streckenverhältnissen. „Obwohl die erste Startgruppe bereits zwei Runden absolviert und das Asphaltband trockener gefahren hatte, waren die ersten Runden ein gefährlicher Eiertanz. Ich habe es jedenfalls in der Setzzeit-Runde ruhig angehen lassen“, so Stein Tveten, der den fünften Lauf erneut als Tabellenführer in Angriff nahm.

Kevin Totz im Nacken

Auf feuchter und relativ rutschiger Fahrbahn hatte sich Kevin Totz, amtierender Titelträger und ärgster Rivale in der Klasse V4 der seriennahen Tourenwagen bis 2500 ccm Hubraum an die Fersen Tvetens geheftet. Beide schenkten sich in ihren BMW 325i nichts und nach vier Sprintrunden war das Duell auf die Sekunde ausgeglichen. In der fünften dann konnte Totz eine knappe Sekunde Vorsprung herausholen, ehe es zur Rennmitte zum obligatorischen Boxenstopp kam. Hatte Tveten bisher immer sehr kurze Boxenstopps bevorzugt, so empfahl die Taktik-Abteilung heuer eine ausgedehnte Standzeit. Da die Leistungsprüfung in einem Lauf absolviert wurde, waren mehr Fahrzeuge und damit mehr Verkehr auf der Strecke. Wenn die erste Startgruppe die Prüfung beendet haben würde, so die Überlegung, wären gegen Ende des Laufs bei weniger Verkehr bessere Rundenzeiten möglich.

Da es das Team mrc ebenso hielt, gingen beide Konkurrenten fast zeitgleich wieder auf die Strecke, und Tveten stand scheinbar ein heißer Kampf bevor, hatte Totz den BMW beim Boxenstopp doch an den RCN-Meister des Jahres 2018, Christopher Rink übergeben – einen der versiertesten Tourenwagen-Piloten auf dem Ring überhaupt.

Zeitstrafe für den Konkurrenten

Dann aber die gute Nachricht aus Sicht Tvetens. Wegen eines Tempo-Verstoßes in einer Slow-Zone erhielt der Konkurrent eine Zeitstrafe von 40 Sekunden. Erleichtert konnte die Boxencrew Tveten Entwarnung ins Cockpit melden. Anstatt aber auf Taktik zu fahren und langsam zu machen, fuhr Tveten auf abgetrockneter Strecke fast unbeirrt weiter ein hohes Tempo und konnte den Lauf so mit 29 Punkten vor Christian Schotte und 33 Sekunden vor Totz/Rink – alle BMW 325i – für sich entscheiden.

Mit dem vierten Klassensieg im fünften Wertungslauf konnte Tveten seine Tabellenführung wieder ein klein wenig ausbauen. „Die Tabellenführung ist natürlich ein tolles Gefühl, aber wir schauen nur auf das nächste Rennen. Dort müssen wir – und damit meine ich alle im Team – wieder 100 Prozent abrufen. Und dann sehen wir mal, wo wir am Ende in der Tabelle stehen werden. Wir haben es alleine in der Hand! Alle sind top motiviert, sind richtig heiß, und das ist doch eine tolle Voraussetzung, in der Saison auch weiterhin erfolgreich zu sein“, resümierte Tveten.

Am 17.10.2020 biegt die RCN mit dem sechsten Saisonlauf, der Döttinger Höhe, auf die Zielgerade mit dem vorletzten Rennen der Saison ein, und Tveten und sein Team werden wieder mit von der Partie sein.

Über Dr. Stein Tveten:

Stein Tveten ist gebürtiger Norweger und selbstständiger Schönheitschirurg mit Unternehmenssitz in Bad Honnef, Kempten und Oslo. Als ehemaliger Fußballspieler in der 1. norwegischen Fußballliga und norwegischer Meister im Bereich Hundeschlittenrennen war der Rennfahrer schon immer sportbegeistert. 2010 kam der Chirurg erstmalig zum Autorennsport. Nachdem das Interesse geweckt wurde, entschloss sich Tveten dazu, die nötigen Lizenzen zu absolvieren. Seine Karriere als Rennfahrer konnte starten.

Jetzt NEU: https://www.steintveten-motorsport.com

Redakteur: Hans Joachim Kniebes

Foto: ISP Grube – https://isp-grube.de/

08

Okt

Ferienangebot „Ravensburger Spielewelten“

Museumspädagogische Angebote in den Herbstferien.

Kinder mit ihrer Familie können nach dem Besuch der Ravensburger Ausstellung mit diesem Angebot kreativ werden. Sie bekommen ein vorher ausgewähltes Materialpaket und gestalten innerhalb einer Stunde in unserem offenen Holzpavillon ein tolles, individuelles Spiel: Puzzle (ab vier Jahren), Memory (ab sechs Jahren) oder Brettspiel (ab zehn Jahren).
Die Workshops finden an den folgenden Terminen in den Herbstferien täglich statt: 12. bis 16. und 19. bis 23. Oktober 2020. Ausgabe der Materialpakete gegen eine Gebühr von 2 Euro erfolgt jeweils zur vollen Stunde von 11 bis 16 Uhr.
Wichtig: Weitere Informationen, verbindliche Anmeldung mit Vorauswahl eines Materialpakets erfolgt bitte unter museumspaed.lmk@gdke.rlp.de oder Tel. 0261/6675-1510.

Foto: GDKE Rheinland-Pfalz / Ulrich-Pfeuffer

07

Okt

Weihnachten auf Schloss Engers

Ihr Wahlmenü zum 1. Weihnachtstag

Am 25.12. verwöhnen wir unsere Gäste wieder mit ausgewählten Weihnachts-Menüs im gemütlichen Schlossgewölbe-Restaurant. Gönnen Sie sich eine Auszeit und lassen Sie Ihren Herd ruhen. Dafür drehen wir auf und servieren weihnachtliche Köstlichkeiten mit den passenden Spitzenweinen deutscher Winzer.

Brunch am 2. Weihnachtstag

26. Dezember 2020 ab 10 Uhr Lieber gemeinsam mit den Liebsten Weihnachten verbringen, statt in der Küche zu stehen.
Reichhaltiges Frühstücksbuffet in der Zeit zwischen 10 bis 12 Uhr, ergänzt durch Hauptspeisen rund um Garten, Stall und Meer ab 12 Uhr.

Preis: 39,90 Euro pro Person inkl. Glas Sekt zur Begrüßung, Getränke extra
Kinder von 0-7 Jahre sind frei
Kinder von 7 bis 12 Jahre speisen zum 1/2 Preis

Bitte reservieren Sie im Vorfeld Ihre Plätze.
Wir freuen uns schon sehr auf Sie! Informationen: Tel. 02622 90266-0, restaurant@schloss-engers.de

Silvester 2020/2021

Ihre exklusive Silvester-Feier auf Schloss Engers

  • Empfang mit einer Auktion – die
    Einnahmen werden an einen guten
    Zweck gespendet
  • Konzert im Dianasaal
  • 5 Gang Menü
  • Live Musik
  • Feuertanzshow und große
    Sektbar zum Jahresabschluss
    auf dem Schlosshof

Preis: 199,00 Euro pro Person

Öffnungszeiten
Mo-Sa: 18:00-22:00 Uhr, So- & Feiertage: 12:00-14:00 Uhr & 18:00-22:00 Uhr
Warme Küche jeweils bis 21:00 Uhr

www.schloss-engers.de

Foto: Schloss Engers Betriebs-GmbH

11

Aug

Eine Urlaubslandschaft von ganz besonderem Reiz

Viele historische Bauten bezeugen die Geschichte von Treis-Karden, die bis in die Kelten- und Römerzeit zurückreicht. Die ehemalige Stiftskirche St. Castor im OT Karden gehört mit ihren romanischen, gotischen und barocken Stilelementen zu den kunsthistorisch bedeutendsten Sakralbauten an der Mosel. Das Stiftsmuseum, direkt neben der Stiftskirche, dokumentiert 2000 Jahre Religionsgeschichte mit Funden aus keltischer, römischer und fränkischer Zeit. Außerdem sind Kunstschätze des ehemaligen Kollegiat-Stiftes St. Castor zu sehen. Die Schätze sind zu besichtigen von Mai bis Oktober immer freitags, samstags, sonntags und an Feiertagen von 15-17:30 Uhr. Der nahe gelegene Martberg bei Pommern war in keltischer und römischer Zeit eine wichtige Kultstätte. In der Blütezeit dieser Kultanlage (ca. 200 n. Chr.) standen hier zahlreiche Tempelbauten. Die Tempelanlage ist frei zugänglich und kann unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregelungen besichtigt werden.

Ein regelrechtes „Muss“ ist ein Besuch der weltbekannten und märchenhaft anmutenden Burg Eltz, nur wenige Kilometer von Moselkern entfernt. Attraktive Themen-Wanderwege ergänzen das breite Wanderangebot. Auch ein Abstecher in den Hunsrück lohnt! Der Lützer Dachschieferbergbau spielte früher eine bedeutende Rolle und wird auf dem 7 km langen Schiefergrubenweg interessant dargestellt. Ein Besuch der Ferienregion Treis-Karden lohnt sich!

Tourist-Information Treis-Karden St. Castorstr. 87 • 56253 Treis-Karden Tel. 02672-915 7700 touristinfo@vgcochem.de

Foto: Touris-Information Ferienland Treis-Karden